Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, Mitarbeitende für das digitale Zeitalter fit zu machen. Mit unseren individuellen und intelligenten Lernformaten gelingt es, diesen Wandel aktiv voranzutreiben und nachhaltig zum Erfolg zu führen.
Angesichts der seit Anfang 2020 wütenden Corona-Krise haben digitale Lernangebote und Online-Meetings eine große Akzeptanz erfahren. Niemals zuvor gab es so viele virtuelle Sitzungen, Videokonferenzen oder Bildschirm-Anrufe. An Schulen und Universitäten werden physische Präsenz und persönliche Kontakte minimiert und der Unterrichts- oder Vorlesungsstoff per E-Learning vermittelt. Homeoffice mit betrieblichem oder privatem Computer ist plötzlich nicht nur möglich, sondern eher die Regel als die Ausnahme. Ob und wie sich das nach Corona verändert, ist derzeit nicht vorhersehbar.
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Anbietern, die sich auf die Entwicklung von Online-Kursen spezialisiert haben, um die betriebliche Weiterbildung digital zu optimieren. Aber das Angebot von Online-Kursen allein ist nicht ausreichend. Damit E-Learning sein volles Potenzial entfalten kann, bedarf es im Unternehmen flankierende Maßnahmen. Am besten funktioniert dies, wenn Organisationen sich für ein „Learn Management System“ (LMS) entscheiden. LMS wird in den Unternehmen häufig als E-Learning-Plattform bezeichnet. Mit einer derartigen Software-Lösung gelingt es in der Regel am besten, das Thema betriebliche Weiterbildung strategisch anzugehen.