Prof. Dr. phil. Stephan Rusch

Persönliches

Selbständig in Lehre, Weiterbildung und Beratung

Hinrich-Winters-Straße 41

D-28865 Lilienthal

Schwerpunkte in der Lehre

Strategisches und operatives Personalmanagement, Personalführung, Personal- und Organisationsentwicklung, Gesundheitsorientierte Führung, Gewaltprävention, Prävention von Gewalt am Arbeitsplatz (u.a. Mobbing, Bossing, Stalking, sexuelle Übergriffe), Gesundheitsmanagement (insb. Stress- und Zeitmanagement), Organisations- und Sozialpsychologie

Akademisches

1989 – 1992:  Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen;  Abschluss: Dipl.-Verwalt.-Wirt              (FH).

2012 – 2014:  Bergische Universität Wuppertal. Weiterbildender Masterstudiengang Arbeits-

und Organisationspsychologie; Abschluss: M.A. Arbeits- und Organisations-psychologie.

2015 – 2018: Promotion an der Exzellenz-Universität Hamburg, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Fachbereich Sozialökonomie.

Berufliches

1980 – 2012:  Polizeibeamter/Kriminalbeamter der Polizei/Kriminalpolizei Bremen ;                               20 Jahre Führungsverantwortung

2012 – heute: Selbständig in Lehre und Weiterbildung sowie in Beratung.

Aus- und Weiterbildungen

2010:               Zertifizierter Stressmanagementtrainer.

2011:               Zertifizierter Entspannungspädagoge (PMR & AT).

2013:               Medienhelden-Multiplikator (Medienhelden: Ein Programm zur Prävention von Cyberbullying und zur Förderung der Medienkompetenz).

Lehrtätigkeiten

2014 – heute  Lehraufträge an der FHdD Bielefeld, der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, der Hochschule Bremen, der Fachhochschule Wien und der London Metropolitan University in unterschiedlichen Bachelor- und Masterstudiengängen mit den Schwerpunkten: Strategisches und operatives Personalmanagement, Leadership, Personal- und Organisationsentwicklung, Gesundheitsorientierte Führung, insbesondere Prävention von Gewalt am Arbeitsplatz (u. a. Mobbing, Bossing, Stalking und sexuelle Übergriffe) sowie Gesundheitsmanagement (insbesondere Stress- und Zeitmanagement), Kommunikation, Gesprächsführung und Verhandlung, Betreuung von Bachelor- und Masterarbeiten.

Buchstäbliches (Auswahl)

  • Rusch, S. (2005), Stalking in Deutschland – Ein Handbuch für alle Praxisbereiche. Göttingen: Hainholz.
  • Heubrock, D., Hayer, T., Rusch, S. & Scheithauer, H. (2005), Prävention von schwerer zielgerichteter Gewalt an Schulen – Rechtspsychologische und kriminalpräventive Ansätze, Polizei & Wissenschaft, 1/2005, Frankfurt a.M.
  • Scheithauer, H., Bull, H., Rusch, S. & Braun, D. (2005). fairplayer: Wirksamkeit schulbegleitender Materialien zur Prävention von Bullying und zur Förderung prosozialen Verhaltens unter Jugend-lichen im schulischen Kontext [Abstract]. Journal of Public Health, 13, S79 (Supplement 1).
  • Scheithauer, H., Heubrock, D., Hayer, T. & Rusch, S. (2005). Prävention von schwerer zielgerichteter Gewalt an Schulen: Die Bedeutung von direkten und indirekten Ankündigungen (Leaking) und Möglichkeiten der Gefährdungsanalyse [Abstract]. Journal of Public Health, 13, S79 (Supplement 1).
  • Rusch, S., Stadler, L. & Heubrock, D. (2006), Ergebnisse der Bremer Stalking- Opfer-Studie – Leitlinien zum Umgang mit den Opfern in: Kriminalistik, 3/2006, 60. Jahrgang. Heidelberg: Verlag Hüthig Jehle Rehm GmbH.
  • Rusch, S., Piontkowski, G. & Winter, F. (2006). Kriseninterventionsteam Stalking (Stalking-KIT). Ein EU-gefördertes Pilotprojekt in: Die Neue Polizei, 3/2006, Weitemeier, I. & Weinberger, R.-P. Hemmingen: Verlag Gödicke Druck & Consulting.
  • Hayer, T., Rusch, S., Heubrock, D. & Scheithauer, H. (2006), Die Aktionswoche “Waffenfreies Bremen – Ein Zeichen gegen Gewalt”: Eine schulbezogene Präventionsmaßnahme im Zuge der Novellierung des Waffenrechts. Landau: Empirische Pädagogik.
  • Stadler, L., Heubrock, D. & Rusch, S. (2006), Hilfesuchverhalten von Stalking- Opfern bei staatlichen Institutionen: Erfahrungen aus dem Hellfeld in: Themenschwerpunkt Stalking, Praxis der Rechtspsychologie, 15. Jahrgang, Heft 2. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag GmbH.
    • Rusch, S. (2017). Personalbindung vs. Personalgewinnung. Strategien des Erfolgs. In: Rechts-depesche, Sonderausgabe zum JuraHealth Congress, 14. Jahrgang, 07/2017. Köln: G&S Verlag GbR.
  • Rusch, S. (2019). Die Eskalationsbedingungen im Kontext von Bossingprozessen – Eine qualitative Studie mit dem Fokus auf die subjektive Wahrnehmung der Betroffenen. Dissertationsschrift. Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
  • Rusch, S. (2019).Stressmanagement – Ein Arbeitsbuch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung. Theorie- und Praxismanual. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer.
  • Rusch, S. (2020). Bad Leadership und Bossing – Wie Führungskraft Machtmissbrauch erkennen und unterbinden können. Grundlagen – Prävention – Intervention Berlin: Erich-Schmidt-Verlag (in Vorbereitung).

Online-Material

  • Rusch, S. (2020). Burnout-Prophylaxe. Gesund mit Stressmanagement. Pro-Kurs bei Iversity. Berlin, Heidelberg: Springer nature (in Vorbereitung).
  • Rusch, S. (2020). Burnout prophylaxis. Healthy with stress management. Pro-Kurs bei Iversity. Berlin, Heidelberg: Springer nature (in Vorbereitung).

Präventionsmedien

  • Initiative fairplayer (2004). Imagefilm zur Initiative fairplayer. Bremen: Sanssoucci-Film.
  • fairplayer e.V. (Hrsg.). (2004). Begleitende Materialien für Lehrerinnen und Lehrer, Jugendgruppenleiterinnen und -leiter für den Bremer Kreativ-Wettbewerb „lack mich“ der Initiative fairplayer. Bremen: Eigendruck.
  • fairplayer e.V. (Hrsg.). (2005). fairplayer – Imagebroschüre. Bremen: fairplayer e.V. (online erhältlich www.fairplayer.de).
  • Nah dran, Episode 5: Stalking (2007). Ein Film für die Polizei zum Thema Opferschutz und Opferhilfe. Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (Hrsg.) (weitere Informationen unter www.polizei-beratung.de).
  • Wenn Liebe zur Bedrohung wird (2007). Ein Film für externe Veranstaltungen der Polizei zum Thema Stalking. Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (Hrsg.) (weitere Informationen unter www.polizei-beratung.de).